Salzmann Nachlass

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Salzmann Nachlass
In der Sammlung des Frauenmuseum Hittisau befindet sich der Salzmann Nachlass, ein gut erhaltener Nachlass einer Hittisauer Familie aus der Zeit von ca. 1900 bis in die 1960er Jahre. Der Bestand setzt sich aus verschiedensten Schriftstücken, vor allem gut erhaltener Feldpost, einer umfangreichen Postkartensammlung, Notiz- und Haushaltbüchern sowie einzelnen Alltagsgegenständen zusammen. Der Nachlass der Familie lässt Rückschlüsse auf das Alltagsleben zu und zeigt, wie sich das Leben gerade von Frauen am Land in der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges gestaltet hat.

Objekte

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  • Jesukindlein komm zu mir!
    Das Gebet hat drei Strophen; Es handelt sich um einen Durchschlag; Wo das Original ist, ist nicht bekannt
  • Todesanzeige
    Todesanzeige; wurde in der Mitte gefaltet
  • Anmeldung und Informationsblatt zur Pilgerreise Einsiedeln
    handschriftlich ausgefüllte Anmeldung und Informationsblatt zur Pilgerreise Einsiedeln
  • Fahrplan Zug
    Der mit Bleistift geschriebene Fahrplan enthält die Zugnummern auf der Strecke von Bregenz nach Bludenz; die Haltestellen Bregenz Hbf, Lauterach, Schwarzach, Dornbirn, Hohenems, Götzis, Rankweil, Feldkirch, Frastanz, Nenzing, Grosswalsertal und Bludenz; sowie auf der Strecke von Bezau nach Bregenz die Haltestellen Bezau, Lingenau und Bregenz; Es sind alle Zeiten vermerkt; auf der Hinterseite befindet sich der Retour-Fahrplan; mit roter Holzfarbe wurden die Überschriften unterstrichen sowie die Fahrpläne voneinander abgetrennt
  • Rezept
    Das Rezept für Tomatensoße (Ann.) ist mit Bleistift auf einen Papiersack geschrieben
  • Dem Fleiße
    Karte; ist um die Schrift mit roten Blumen und grünen Gräsern verziert
  • Fahrplan für das Bundesland Vorarlberg
    Der geklammerte Fahrplan ist aus leicht rosafarbenem Papier und mit roter Tinte bedruckt; Er enthält 24 Seiten, die leicht vergilbt sind.
  • Dankeskarte
    Dankeskarte; handschriftlicher Text auf der Rückseite
  • Angebot Herd
    Auf der Vorderseite des Briefes ist ein Angebot für einen Herd sowie einen Ofen an die Sennerei Bolgenach; auf der Rückseite ist ein Teil eines Theaterstückes von Hand aufgeschrieben
  • Werbekarte Suchard
    Werbekärtchen von Suchard Schokolade und Kakao; vorne ist die Mohnenfluh abgebildet
  • Grenzübertrittsschein
    Grenzübertrittsschein; auf der Rückseite steht mit Handschrift "Gefr." geschrieben.
  • Postkarte Kathreiners Kneipp Malzkaffee
    Postkarte; auf der Vorderseite ist eine junge Frau abgebildet, unter dem Text geschrieben steht; auf der Rückseite sind Linien, die die Karte als Ansichtskarte markieren
  • Erdal=Stundenplan
    Stundenplan zum Ausfüllen; den Kindern gewidmet von den Österr. Erdalwerken; Bildergeschichte rundum
  • Lustenauer Hütebub
    Gebrauchsanweisung; innen ist ein leicht grünes Blatt mit genaueren Instruktionen, auf dessen hinteren Seite mit Bleistift Notizen gemacht wurden
  • Brief: "Adressenliste des Canisiuswerkes."
    Brief; das leicht vergilbte Blatt wurde als Durchschlag für einen Gedicht- und einen Liedtext verwendet.
  • St. Merbot
    Büchlein; enthält Geschichte und Gebete zum Hl. Merbot
  • Semperit
    Karte; eine Pflegeanleitung für Semperit Gummiberufsstiefeln
  • Die Ringelblume, auch Goldblume genannt.
    Der Zeitungsausschnitt lobt die Ringelblume, beschreibt ihren Gebrauch und die Herstellung einer Ringelblumentinktur
  • Bestellung und Rechnung "Risch-Lau Bregenz"
    Bestellung und Rechnung zu einer Kriegertafel der Firma "Risch-Lau Bregenz"
  • Rechnung von Imker Alpenland
    Rechnung von Imker Alpenland für Wachsverarbeitung; 6,60 kg Raas ergaben 2,97 kg Waben
  • Anmeldung von Kleinpflanzertabak (Gartenanbau)
    handschriftlich ausgefüllte Anmeldung von Kleinpflanzertabak (Gartenanbau)
  • Kuvert; Feldpost
    Das Feldpostkuvert ist noch unbenützt; innen sind Klebestreifen angebracht, mit denen das Kuvert verschlossen werden kann; Auf der Vorderseite können in vorgegebenen Feldern der Addressat sowie der Absender angegeben werden
  • Der Loder vom Lindhamerhof
    Geklammertes Büchlein; Auf der letzten Seite ist ein gefaltetes Blatt eingelegt, auf das von Hand entweder ein Zusatz zum Stück geschrieben wurde, oder es könnte auch ein Teil des Stückes sein
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